Dienstag, 18. September 2007

Sonnenaufgang


Als es wieder heller wurde und Nadine und ich in dem engen und vor allem stickigen Auto eh nicht schlafen konnten, sind wir wieder zum Wasser gestapft um den Sonnenaufgang über New York zu sehen. Leider war es rattenkalt und wir haben übelst gefroren. Aber das war es uns wert.

Mit den ersten Strahlen, die sich einen Weg durch die Hochhäuser am anderen Ufer bahnten, kamen auch die Gänse und flogen der Sonne entgegen. Vermutlich hat das Federvieh die ganze Nacht über bitterlich gefroren ; )

Als die Sonne dann ganz da war gingen Nadine und ich zum Auto zurück, wo Andrea und Thomas noch völlig vergeblich versuchten ein paar Minuten mehr Schlaf zu bekommen. Wir nahmen den beiden jegliche Hoffnung auf Ruhe und Gemütlichkeit, als wir mit weit geöffneten Fenstern (wegen des üblen Miefes!) wieder der Stadt entgegenfuhren.

Es wurde auch Zeit das Auto wieder abzugeben, unsere Koffer schon mal im Hostel einzubunkern und dann etwas essbares zwischen die Zähne zu bekommen...

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