Dienstag, 31. Juli 2007
Verspätung
...hatte der Flug nach Champaign. Das heißt, eigentlich nicht der Flug nach Champaign, sondern andere Flüge. Da aber nur ca. 30 Leute nach Champaign wollten haben die unseren Flug verschoben um anderen den Vortritt zu lassen.
Ich bin derweil etwas durch den Flughafen geschlendert und habe dabei diese iPod-Verkaufsstation gefunden. Da kann man sich einen iPod kaufen oder Songs auf seinen schon vorhanden laden - alles mit Kreditkarte. Recht innovativ, das muss man denen von Apple schon lassen...
Irgendwann durfte ich aber auch endlich an Bord und dann ging es ab durch die Nacht nach Norden. War eigentlich ganz schön, die Stadtlichter von eben sehen zu können. Leider ist meine Handy-Kamera nicht für solche Aufnahmen gemacht, aber das hier ist besser als nichts...
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Frank
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Dealey Plaza
Da, wo das X auf der Straße ist, soll Kennedy von einer Kugel getroffen worden sein - das war aber schon der zweite von insgesamt drei Schüssen.
Wenn man sich umdreht und die Straße hinauf sieht, kann man so eben noch ein weiteres X auf der mittleren Spur erkennen. Da soll er das erste mal getroffen worden sein. Die Schüsse kamen aus dem sechsten Stockwerk des Hauses ganz links im Bild.
Heute ist genau dort, wo der Schütze war ein Museum. Leider durfte man dort keine Fotos machen :o(
Danach war die Zeit auch schon um und ich musste zum Flughafen, das Auto abgeben.
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Frank
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Dallas
Während das Wetter auf dem Weg nach Dallas noch sehr schön war, wurde es kurz vor Dallas richtig - ich meine sich wirklich richtig - schlecht! Der Ausdruck "Es schüttet wie aus Kübeln" muss bei einem solchen Platzregen das erste mal gefallen sein! Einfach irre, binnen Sekunden war alles patsch-nass und auf dem Highway ging fast gar nichts mehr.
Na ja, in Dallas muss es auch geregnet haben. Als ich kurze Zeit später dort ankam, war auch dort alles nass.
Wie schon am Vormittag in Houston, waren hier am Nachmittag die riesigen Gebäude überall.
Als letzte Station hatte ich noch die Stelle geplant, an der der amerikanische Präsident John F. Kennedy 1963 erschossen wurde...
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Frank
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Business District
Im Geschäftsviertel von Houston sind die Wolkenkratzer eigentlich nicht sooo riesig, aber sie sehen sehr schön aus.
Und billig waren die bestimmt auch nicht, so Futuristisch wie die aussehen! Dieser "Verbindungskringel" ist genau über einer Kreuzung.
Hier spielt gerade jemand Basketball - er trifft nicht - während im Hintergrund die Skyline von Houston zu sehen ist.
Leider bleibt mir nicht mehr Zeit, da ich heute Abend schon wieder in Dallas am Flughafen sein muss. Also zurück ins Auto und ab auf den Highway...
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Frank
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Houston
Auf dem Weg nach Downtown Houston habe ich schon mal einen kleine Vorgeschmack bezüglich der Skyline bekommen.
Auf dem Programmplan stand aber erst einmal die Gegend, in der Parks, Museen und Kunstgalerien sind.
Was ich beim Betrachten von Landkarten in den USA immer wieder vergesse ist dieser blöde Maßstab. Das ist alles so riesig hier, da wird ein gemütlicher Spaziergang durch den Park zu einem mehrstündigen Gewaltmarsch - so hatte ich mir den Vormittag nicht vorgestellt!
Also doch zu den Wolkenkratzern...
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Frank
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Galvestone Island
Wenn man schon an einer Ost-Küste ist, dann kann man sich auch den Sonnenaufgang ansehen. Also bin ich total Früh morgens aufgestanden. Da in den USA alles größer ist, fährt man ca. 1 Stunde lang bis zur Küste. Der Weg hat sich aber gelohnt. Es war sogar noch Zeit für ein paar Schnappschüsse in einem Hafengebiet.
Ich hab' mich an den Strand gestellt, und ein Zeitraffer-Video aus vielen Fotos vom Sonnenaufgang zusammengestellt.
Das war gar nicht so einfach, weil am Strand viele fiese Mücken waren, die nur auf mein köstliches Blut aus waren. Die meisten konnte ich verscheuchen - dabei hat das Video etwas gelitten (es wackelt so) - aber am Ende haben es mindestens 11 von ihnen geschafft mir die Haxen zu zerstechen.
Kurz nach Sonnenaufgang habe ich dann diesen jungen Burschen entdeckt. Scheint zur den Winkerkrabben zu gehören, da nur eine kleine Zange an der linken Seite da ist?!?
Und dann bin ich zurück zum Auto, das ich schön sportlich am Strand geparkt hatte ;o)
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Frank
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Montag, 30. Juli 2007
Endlich schlafen...
...konnte ich in diesem geräumigen Hotelzimmer in Houston. Das billigste Hotelzimmer, dass ich je hatte - und doch war's qualitativ das beste!
Gute Nacht...
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Frank
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On the road...
...von San Antonio nach Houston ist nicht besonders viel los gewesen. Einige "erwähnenswerte" Events waren aber schon dabei. Zum Beispiel dieser extrem lange Güterzug. Er war schon da als ich dort ankam und ich musste noch 16 Minuten lang warten, bis er weg war.
Dann bin ich an einem Friedhof vorbei gekommen - der schon irgendwie komisch wirkte (auf dem Foto hier sieht er wieder ganz harmlos aus - komisch?!?)
Abendessen gab's in Frank's Restaurant - da musste ich einfach anhalten ;o)
Na ja, und dann ging es weiter durch die dunkle Nacht bis nach Houston.
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Frank
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The Alamo...
...ist ein wichtiges historisches Denkmal zum Krieg zwischen Mexico und Texas bzw. den damaligen nordamerikanischen Staaten.
Es ist eine Art Vrteidigungsanlage, die früher einmal in Mitten einer grünen Landschaft war - heute ist sie mitten in San Antonio umgeben von Straßen und häusern.
Innen ist es aufgrund der Grünanlagen zum Glück etwas kühler als in der Stadt. Außerdem gibt's in vielen Ausstellungen viel zur früheren Bewaffnung, Kleidung und Ausstattung mit religiösem Schnick-Schnack zu sehen.
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Frank
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Tower of the Americas
Mitten in San Antonio ist dieser hohe Turm mit einem Café ganz oben drin. Das Café ist aber eigentlich recht klein und der Turm ist eher eine Touristenattraktion. Im Fuß des Gebäudes ist auch noch ein kleines Kino, in dem ein Film zu Texas gezeigt wird - die haben wirklich ein paar schöne Ecken.


Man kann von oben aus über die ganze Stadt gucken - ich hab' sogar mein Auto wiedergefunden ;o)

Na ja, und dann fährt man auch schon wieder runter...
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Frank
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The Riverwalk
Der San Antonio River fließt durch San Antonio. Die Amerikaner waren da etwas einfallslos bei der Namensgebung. Das haben sie aber häufig, oft heißen Staaten oder Gebiete in Amerika genau so, wie der Fluss der durch die Gegend fließt. In etwa so wie der Rhein und das Rheinland (wenigstens haben wir das ...land dahinter gepackt, damit es eindeutiger wird).
Rund um dieses verästelte Flüssen, ist ein sehr schöner Park mit vielen Bäumen, Brücken und Cafés. Hier und dort findet man eine Treppe, die nach Oben führt und schon ist man wieder mitten in der Innenstadt - eigentlich eine sehr schöne Idee.
Ein kleines Theater gibt es auch - der Fluss trennt die Bühne und Publikum - muss sehr angenehm für die Stars sein ;o)
Es gibt aber auch ruhigere Gegenden, in denen man sich ausruhen kann. Viele der Bewohner machen genau das in ihrer Mittagspause - sie müssen ja nur eine Treppe finden, die zum Riverwalk führt.
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Frank
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Sea World in San Antonio
SeaWorld hat schon in Austin Werbung für Shamu, den "Killerwal" aus San Antonio Werbung gemacht. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen!
Orcas sind irgendwie cool und ich wollte schon immer einen live und in Farbe sehen - dabei sind die immer Schwarz/Weiß :o(
Die sind ziemlich riesig, dass wusste ich wohl - schwimmen aber dennoch so fix und graziel wie Pinguine - na ja, für ihre Größe sind sie zumindest unerwartet wendig.
Die hatten nicht nur einen, sondern gleich fünf von denen - dass die in Texas immer so übertreiben müssen?!?
Auf jeden Fall hab' ich jetzt nen Orca gesehen. und zwar in GANZ, wie man hier gut erkennen kann ;o)
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Frank
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