Donnerstag, 13. September 2007

New Havens "Downtown"

Nach diesem üppigen Mal hat Sameer mich noch durch New Havens "Altstadt" gefahren. An der Ostküste sind die Städte ja etwas älter und die haben dann so etwas wie eine "Altstadt". Dort gab' es eine Bar, die cleverer Weise von ihrem Besitzer "Bar" genannt wurde *hehe*

In einem Kunst-Museum waren wir auch noch aber man durfte dort keine Fotos machen.

Und dann haben wir Najia von der Arbeit im Krankenhaus abgeholt und sind türkisch essen gegangen.

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Louis Lunch

Mittagessen gab's bei Loui. Einer der besonderen Adressen in der Gegend, in denen es die ersten Hamburger(-Sandwiches) gab. Hier in Loui's Lunch gibt es die noch so, wie sie vor mehr als 100 Jahren angeboten wurden.

Innen war alles sehr einfach und auf "alt" gemacht.

Dennoch geht der Besitzer mit der Zeit - dieses Schild hier an der Wand zum Thema individuelle Burger (wie z.B. bei Burger King) gibt es hier also nicht!

Na ja, und so sieht er dann aus. Nach nix eigentlich. Dann auch noch zwischen zwei Toast-Scheiben gelegt. Wie vor über 100 Jahren eben :o\ Geschmeckt hat er auch ganz gut.

Das übelste war aber das FIJI-Wasser, das laut Flaschenbeschriftung wirklich den weiten Weg aus Fiji gekommen ist. Ich hätte auch Wasser aus einer lokalen Quelle getrunken!?!

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Strand

Nach dieser Bootsfahrt hatten wir vom Wasser noch nicht genug und sind an den Strand gefahren, von wo aus man am Horizont den Hafen von New Haven sehen konnte.

Dann kamen die üblichen Albereien in der Nähe des gefährlichen Elementes "Wasser" ;o)

Und einfach nur noch Entspannung - übrigens die letzte kurze Ruhephase vor der Stress-Besichtigungs-Woche in New York und meiner Rückkehr nach Deutschland.

Ach ja, und Vögel gab's da natürlich auch. Ganz schön kompliziert, die ordentlich zu knipsen (dieses Foto hier kommt aber von Sameers Kamera).

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Private Inseln

Am nächsten Morgen haben wir eine Bootstour durch die Gewässer vor New Haven gemacht, wo ca. 50 kleinere und größere Inseln für super-reiche Leute sind.

Das ist wirklich Abgeschiedenheit pur: Wasser, Insel, Haus. Die haben aber fast alle einen Wasser-, Strom- und Telefonanschluss vom Festland.

Wenn die nicht so teuer wären, könnte ich mir ja auch vorstellen dort zu wohnen - als Sommerresidenz sozusagen ;o) Aber ich hab' leider keine zweistelligen Millionenbeträge übrig.

Außerdem ist das auch recht umständlich: hier werden gerade DIXI-Klos und ein kleiner Bagger auf einer Spezial-Fähre zu einer der Inseln gebracht.

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