Atlanta Dogwood Festival
Jedes Jahr im Frühling, wenn die Dogwoods (das sind Bäume) blühen, gibt es in Atlanta dieses riesen Event rund um die Kunst. Aus ganz Amerika kommen dann die Künstler angereist und wollten Ihre Bilder und Skulpturen verkaufen. Manche davon sehen wirklich sehr schön aus. Ich bin froh, dass in meinen Rucksack nix mehr reinpasst.
Außerdem gibt es noch viel Musik und reichlich zu essen. Unter anderem auch deutsche Spezialitäten, von denen ich gar nicht wusste, dass sie aus Deutschland kommen! Die Rede ist von gebrannten Mandeln (oder ähnlichen Nüssen). Die sind hier als German Roasted Nuts bekannt.
Eine weitere Attraktion ist eine mir bis dahin unbekannte Sportart: Hundefrispeefangen. Dabei wirft ein Herrchen oder Frauchen eine Frisbee und der Hund muss sie fangen. Punkte gibt es für die Wurfweite und für die vom Hund innerhalb von einer Minute gefangenen Frisbees. Daher lief auf dem Gelände auch ein blauer Hund rum ;o)
Abends habe ich mein erstes Steak in den USA verdrückt. Und zwar wirklich verdrückt. Ich war richtig enttäuscht. So groß und lecker wie die Steaks dort immer angepriesen werden, sind die gar nicht :o( Aber dafür konnte ich beim Pickeln Sportsnews gucken *hehe*