Freitag, 14. September 2007

Texas-Food & Einchecken im Hostel

Nach einer unglaublich langen Fahrt mit verschiedenen Subways sind wir doch noch an unserem Hostel angekommen. Für die erste Nacht haben wir ein 6er-Zimmer bekommen. Eigentlich ganz gemütlich.

Nachdem sich die Mädels nach der Kofferschlepperei durch diverse U-Bahnstationen bei gefühlten 50°C etwas "frisch" gemacht hatten, sind wir erst einmal essen gegangen. Nur ein paar Blocks weiter haben wir einen gut aussehenden Texas-Imbiss gefunden.

Anschließend haben wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang über den nördlichen Broadway gemacht.

Um 22 Uhr wollten Nadine, Andrea und Thomas aber doch ins Bett - verständlich, für sie war es ja schließlich schon 4 Uhr morgens nach einem langen und anstrengenden Flug über den großen Teich...

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Flughafen: JFK

Nach einer viel zu langen Nacht (keiner von uns hatte Lust aufzustehen), sind wir doch irgendwann aus den Federn um noch ein bisschen in New Haven herumzufahren. Najia und Sameer wollte noch in eine Moschee, da der islamische Fastenmonat angefangen hatte. Es war aber eigentlich nur ein ganz normales Haus, aus dem die meisten Wände rausgerissen wurden um so viele Menschen wie möglich unterzubringen.

Danach sind wir zum Flughafen nach New York gefahren, wo meine Schwester Nadine mit ihrer Freundin Andrea und dem Freund ihrer Freundin Thomas heute ankommen sollten. Da aber noch genug Zeit war, habe wir an einem kleinen Bauernhof (oder so) halt gemacht um einen super-frischen Milchshake zu trinken - also ich, Sameer und Najia dürfen jetzt ja nur noch nachts essen. Auf einer Fensterbank dieses komplett in rosa getünchten Bauernhofes stand diese merkwürdige Frucht: Was kann das wohl sein? Melone? Kürbisart (Squash)? oder total verkommene Zucchini?

Nach einer recht langen Fahrt (auf den Landkarten wirken die Entfernungen in den USA immer kürzer als sie's wirklich sind), sind wir dann endlich am Flughafen angekommen und ich musst auch fix raus aus dem Auto (mit meinem Gepäck), da die anderen gerade eben gelandet sind. Tatsächlich hätte ich mir aber richtig Zeit lassen können: Nadine und Co. sind erst zwei Stunden später durch die Passkontrolle gekommen und standen dann in der Arrivalzone des JFK.

Anschließend mussten wir noch fast 2 Stunden lang mit der S-/U-Bahn zu unserem Hostel fahren...

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Das hier ist übrigens der 200. Beitrag in meinem USA-Blog *freu*