Samstag, 21. Juli 2007

Cincinnati


Und dann waren wir schon wieder auf dem Highway nach Cincinnati. Auf US-Highways zu fahren ist komplett anders, als auf einer deutschen Autobahn zu fahren. Auf den Highways ist so gut wie nix los. Da ist es besonders ärgerlich, dass man nicht schneller als 70 Meilen/Stunde fahren darf :o(

Cincinnati hat sehr unterschiedliche Stadtgebiete. Manche sind sehr dicht gepackt und andere eher weit angelegt. Die Gegend um den Ohio-River ist sehr Modern gestaltet.

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Best of Indianapolis

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Indiana State Museum

Nachdem Brad und ich die Innenstadt touristisch abgegrast hatten, sind wir weiter außerhalb des Zentrum auf das Staatsmuseum getroffen.

Das Museum ist ziemlich groß gewesen und hatte besonders viel zur Geschichte (im 100 Millionen Jahre Maßstab) des Staates Indiana zu bieten, z.B. Fossilien.

Daneben gab' es aber auch viel über Indianer, die industrielle Entwicklung des Staates und zur Weltraumforschung (wobei ich beim letzteren nicht weiß, was Indiana damit zu tun gehabt hat - soll wohl Besucher anlocken?!?)

Hinter dem Museum hatte man eine schöne Sicht auf das Stadtzentrum mit den (nicht ganz so großen) Wolkenkratzern.

Am späten Nachmittag sind wir dann weiter nach Osten gefahren um Cincinnati zu sehen...

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Indiana State Capitol


Auch das Indiana Statehouse genannt, ist ein äußerst prunkvoller Regierungssitz. Es ist 1888 fertig geworden und damals haben die total teures Marmorsäulen vom nordamerikanischen Kontinent zusammengesucht und das ganze in einem Stiel erstellt, der in Europa schon so gut wie vorbei war...

Besonders fällt das in diesem Gerichtssaal auf. Die Wände und Decken sind mit unglaublich feinem Stuck und Ornamenten versehen.

Dieses Gebäude ist ein sehr gutes Beispiel um zu sehen, dass Amerika und Europa sich nach den großen Aus-/Einwanderungswellen unterschiedlich weiterentwickelt haben.

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Indianapolis

Nachdem Brad und ich unseren Rausch von der Hochzeitsfeier ausgeschlafen hatten, haben wir uns Indianapolis etwas genauer angesehen.

Die Ammies sind ziemliche Spannbeton-Angeber: diese Kreuzung ist unter einem riesigen glasskuppelartigen Dom - sieht aber wirklich toll aus, das muss man ihnen lassen.

Nach einiger Zeit haben wir auch ein super Bistro zum Frühstücken gefunden. Na ja, amerikanisch-französisch gemischt - war trotzdem lecker. Gegessen haben wir mit Blick auf dieses Kriegsdenkmal:

Für nur $1 konnte man da mit einem kleinen Aufzug hochfahren und sich Indianapolis von oben ansehen.


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