Auschecken
Am Morgen gönnten wir uns noch ein Bagel-Frühstück in einem Café um die Ecke, Andrea, Nadine und Thomas noch schnell ein paar Postkarten schrieben (hätte ich das nicht verraten dürfen *g*). Anschließend verließen wir unsere Unterkunft - das Broadway Hostel.
Hinter diesem Fenster verbrachten wir nur wenig Zeit während unseres Aufenthalts in New York. Der kleine Kasten ist übrigens eine Klimaanlage, die es eigentlich an fast allen Fenstern älterer Gebäude gibt (die haben noch keine zentrale Klimatisierung).
Ein Portier schlug uns vor 'ne Limo zum Flughafen zu nehmen. Schlecht war die Idee nicht, da wir auf U-Bahnfahren kein Bock mehr hatten. Unsere Koffer passten zwar nicht alle perfekt in den Kofferraum, aber wofür gibt's denn Gummispanngurte. Damit sah' die Limousine zwar nicht mehr ganz so edel aus, aber uns war das eh' egal.
Ein letztes mal fuhren wir durch New York. Zur Abwechslung mal nicht durch die typischen Touristen-Straßen, was eine willkommene Abwechslung war.
Da das Wetter zunehmend schlechter wurde, machte es uns nicht viel aus NYC zu verlassen.
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